Am 18. Oktober 2010 hat Lotti drei Rüden und zwei Hündinnen geboren.
Allesamt mit einem strammen Geburtsgewicht und putzmunter.

Horatio von der Emsmühle

 

Flotte Lotti vom Steingarten

 

1. Woche


Geschafft!
 
Alle an der Milchbar versammelt.
 

Buntes Durcheinander
 
Keine Fotos, bitte.

Kleiner König Callewirsch
 
Pas de deux
 

 

2. Woche


5 auf einen Streich.
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Umkippen kann König Dickbauch hier nicht
 
Wir sind enorm gewachsen
 
 
 
 

 

3. Woche


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und Sonntag gibt es doch Rollbraten...

Gedränge an der Milchbar
 
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kopflos
 
unsere Unzertrennlichen
 
 
 

unterwegs eingeschlafen
 
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4. Woche


Ich bin der kleine Zigeuner
 
Ich bin Callewirsch

Ich heiße Leo
 
Ich bin Cosma

und ich bin Caprice
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erste Kontaktaufnahme mit der großen Schwester Mila

Mila ist wie immer einfach traumhaft lieb zu den Babies
 
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so richtig lecker finden wir das noch nicht
 
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bei Mama schmeckt es doch immer noch am besten
 
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5. Woche
Die Mäuse haben den neuen Wohnbereich schon ganz in Besitz genommen. Alles wird genau untersucht. Aber am allerliebsten spielen sie mit Mila, die sich mit "ihren Kindern" unermüdlich beschäftigt.


Komm her, ich fress dich!
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Die kleine Schnauze verschwindet ganz in Milas Maul

Gegenangriff
 
Dann beiß ich eben in dein Ohr!

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Verstärkung ist schon da

Sag jetzt bloß nichts zu meiner Taille!
 
So ein Umzug ist ganz schön vielseitig

 
Auf dem Besucherschoß ganz gemütlich eingeschlafen
 
Essen geht immer!
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6. Woche
Was werden unsere Mäusekinder groß! Sie toben durch den Auslauf, buddeln die große Eiche aus, toben und balgen - je wilder, je besser.


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darf ich vorstellen: Herr Grothe
 
 

Wir haben alle Hunger
 
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Es gibt viel zu tun...  
packen wir es an!

gesucht und gefunden
 
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7. Woche
Den Schnee finden wir einfach super. Wenn es uns zu kalt wird, gehen wir einfach schnell in unser warmes Häuschen und wärmen uns wieder auf. Dann geht's gleich wieder los.
Ansonsten machen wir es uns bei Frauchen im Haus bequem... Leider hat sie doch tatsächlich den Ficus-Baum abgesperrt - jetzt können wir keine Blätter mehr zupfen und Blumenerde ausgraben. Spielverderberin!
Aber auch sonst ist es uns nie langweilig. Wir helfen auch gern mal im Haushalt...

 

Drei fleißige Haushaltshelfer
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Das bisschen Haushalt... macht ganz schön müde

Die Bande ist unermüdlich draußen
 
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So, das ist meins!
 
Das wollen wir doch einmal sehn!

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Musst du schon wieder ein Foto machen?

Ich möchte jetzt mit
 
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Clyde Leo
 
Callewirsch

Polly (Caprice)
 
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Morgen, am 13.12.2010, steht der Tierarztbesuch für's Impfen und Chippen an. In den Tagen danach wird die Welt unserer kleinen Mäuse wieder mal ein gutes Stück größer: Andere Hunde und Tiere, Straßenverkehr und Spaziergänge in neuer Umgebung etc. etc.
Nun können wir die Tage schon fast rückwärts zählen, bis die ersten meiner Mäusekinder das Nest verlassen.
Viel zu schnell vergeht die Welpenzeit!

8. Woche


Wir sind richtige Winterkinder
 
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Kaum ist der Schnee geschmolzen, werden aus den...
 
Schneemäusen richtig kleine Erdferkel!
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Ein Kämpfchen geht immer und überall
 
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Wir ziehen alle an einem Strang. Doch wer ist hier verrückter?
 
Die Kleinen, die große Schwester oder gar die Mama?

Oh, eine Zeitschrift!
 
Mal sehn, was es Neues gibt.

 

9. Woche


Da ist doch was los
 
Jetzt verschwindet die auch noch!

Mila hat das Handtuch der Babies geklaut
 
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Wir spielen am liebsten da, wo es eigentlich verboten ist.

Kinderbelustigung
 
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Alle wollen mal mitfahren
 
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Polly und Cooper können kein Wässerchen trüben...
 

DREI...
 
ZWEI...

EINS...
 
MEINS!!!

 

10. Woche
Die letzte Woche mit komplett allen C-chen. Polly und Calle werden uns nach Weihnachten als Erste verlassen. Zum Glück bleiben uns Cosma, Leo und Cooper noch ein paar Tage erhalten!

 

Leo - ein äußerst gefährliches Raubtier!
 
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Weihnachtstrubel - für unsere 5er-Bande kein Problem
 
Im Gegenteil - alles kümmert sich nur um uns!
 

Früh übt sich - Mia mit Polly
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Geschenke auspacken können wir in Sekundenschnelle

Emma und Calle
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Geschafft - Weihnachten ist doch anstrengend

 

Nach Calle, Polly und Cooper sind jetzt auch Leo und Cosma zu ihren neuen Familien umgezogen.
Kein Gewusel, kein Rennen und Toben mehr. Eine seltsame Ruhe im Haus, an die wir uns erst wieder gewöhnen müssen.
Die ausschließlich positiven Rückmeldungen und Fotos erleichern uns den Wiedereinstieg in die welpenlose Zeit.

 

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